HC Winnenden gewinnt klar gegen die SG Schorndorf
HC Winnenden – SG Schorndorf 31:22 (17:11)
25.02.2025 | Männer Landesliga Staffel 2
Mit einer überzeugenden Leistung hat der HC Winnenden die SG Schorndorf deutlich mit 31:22 besiegt. Vor 120 Zuschauern in der Alfred-Kärcher-Sporthalle zeigte die erste Mannschaft des HCW eine dominante Vorstellung und ließ den Gästen kaum eine Chance.
Starker Start legt den Grundstein
Der HC Winnenden erwischte den besseren Start und setzte sich früh ab. Nach fünf Minuten führte das Team bereits mit 4:1, und Julian Hammer war von Beginn an treffsicher. Die Gäste fanden zunächst kein Mittel gegen die offensive Spielfreude des HCW, sodass sich der Vorsprung kontinuierlich vergrößerte. In der 18. Minute führte Winnenden erstmals mit acht Toren (13:5). Zwar konnte Schorndorf durch einige Siebenmeter-Tore von Sascha Pflug verkürzen, doch zur Halbzeit lag der HCW mit 17:11 in Front.
Konsequente zweite Hälfte sichert den Sieg
Auch nach der Pause ließ Winnenden nichts anbrennen. Julian Hammer setzte seine starke Leistung fort, musste jedoch nach einer Disqualifikation in der 37. Minute das Spielfeld verlassen. Doch die Hausherren blieben konzentriert und bauten ihren Vorsprung weiter aus. Besonders in den letzten zehn Minuten drehte der HCW nochmals auf und machte mit einem 5:1-Lauf endgültig alles klar.
Geschlossene Teamleistung als Erfolgsgarant
Auffällig war die ausgeglichene Torausbeute: Julian Hammer (7), Sebastian Rilling (6) und Nico Freyhofer (4) führten die Torschützenliste an, doch auch Leon Ringleb, Jonathan Ade und Louis Woithe trugen entscheidend zum Sieg bei.
Mit diesem Erfolg festigt der HC Winnenden seinen Platz in der oberen Tabellenhälfte und geht mit viel Selbstvertrauen in die kommenden Spiele.
Es spielten: Julian Hammer (7), Sebastian Rilling (6), Nico Freyhofer (4), Leon Ringleb (4), Louis Woithe (4), Jonathan Ade (3), Pascal Golderer (2), Luca Weiß (1), Noah Halbgewachs, Lukas Häußler, Lukas Lorey, Lucas Rivinius, Philipp Rose
Offizielle: Caren Hammer, Hartmut Hammer, Jens Kreh